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Krankenhauserhalt fundamental relevant auch für die Gesundheitsvorsorge der Sinziger Bürgerinnen und Bürger

Sinzigs Bürgermeister Andreas Geron, SPD-Landtagsabgeordnete Susanne Müller, CDU-Landtagsabgeordnete Petra Schneider und Pia Wasem, Vorsitzende des Fördervereins Krankenhaus Maria Stern, kamen vor Kurzem im Sinziger Rathaus zusammen, um sich über die aktuelle Lage des Verbundkrankenhauses Linz-Remagen auszutauschen.
Am 20. März 2025 waren von Seiten der Verantwortlichen für das Verbundkrankenhaus Linz-Remagen (Krankenhausverbund Linz/Remagen gemeinnützige GmbH) sowie die Maria Stern MVZ Remagen GmbH und die HL Service-Gesellschaft Remagen mbH Anträge auf Eröffnung eines Schutzschirm- bzw. Eigenverwaltungsverfahrens gestellt worden. Seitdem erfährt das Krankenhaus enorme Unterstützungsbekundungen von Seiten aller Fraktionen. Das Schutzschildverfahren ermöglicht dem Krankenhaus, sich im laufenden Betrieb zu sanieren, während der Krankenhausbetrieb für die Patientinnen und Patienten wie gewohnt weitergeht.
„Der Erhalt des Krankenhauses in Remagen ist für die Gesundheitsvorsorge unserer Region fundamental relevant“, so Bürgermeister Andreas Geron, der schon seit längerem in engem Austausch mit der Sinziger Vorsitzenden des Fördervereins des Remagener Krankenhauses steht. „Es ist wichtig, sich mit unseren Vertreterinnen im Landtag zu diesem Thema auszutauschen und unsere Unterstützung anzubieten, denn nur gemeinsam können wir eine positive Entwicklung auch für die Sinziger Bürgerinnen und Bürger erreichen.“ Alle vier Personen unterstützen das Krankenhaus auch privat durch eine Mitgliedschaft im Förderverein.

Auf dem Foto: Susanne Müller, SPD-Landtagsabgeordnete, Pia Wasem, Vorsitzende des Fördervereins Krankenhaus Maria Stern, Bürgermeister Andreas Geron und CDU-Landtagsabgeordnete Petra Schneider (v.l.) unterstützen das Krankenhaus in Remagen.

(16.04.2025)